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Zum Fall
Die Schadenersatzansprüche der Aktionäre der Daimler AG im Zusammenhang mit dem Prozessfinanzierungsangebot der AdvoFin stützen sich auf eine Reihe von falschen und unterlassenen Informationen durch die Daimler AG. Die Gesellschaft hat im Februar 2016 auf Druck des deutschen Kraftfahrzeugbundesamtes eingestanden, dass Abgasabschaltungseinrichtungen in den verkauften PKWs genutzt wurden. Eine Ad hoc-Meldung erfolgte im Zusammenhang mit dieser Tatsache nicht.
Tatsächlich hat die Daimler AG nach Ansicht des deutschen Bundesverkehrsministeriums unzulässige Abschalteinrichtungen in ihren Diesel-Fahrzeugen verwendet. Nach Aussage des Bundesverkehrsministeriums vom 11. Juni 2018 sind allein in Europa hiervon 774.000 Fahrzeuge betroffen.
Aufgrund dieser seit spätestens Februar 2016 andauernden Fehlinformationen ergibt sich ein potentieller Schadenersatzanspruch, welcher sich insbesondere auf unterlassener Ad-hoc-Meldungen, Kursmanipulation und vorsätzlich sittenwidriger Schädigung stützt.
Status
Die Anmeldung war bis 23.12.2021 möglich. Das Sammelverfahren ist geschlossen. Geschädigte, die sich unserem Sammelverfahren angeschlossen haben, können sich im News-Blog über die bisherigen Aktivitäten sowie über den aktuellen Stand der Verfahren informieren.Darüber hinaus erhalten unsere Vertragskunden in regelmäßigen Abständen Informationen über den Sachstand.
Sie sind potentiell Geschädigter/Geschädigte, möchten Ihre Ansprüche professionell betreiben, jedoch selbst kein Prozessrisiko auf sich nehmen? Wenn Sie eine Prozessfinanzierungsvereinbarung mit AdvoFin abschließen, übernehmen wir das gesamte Prozessrisiko. Im Erfolgsfall erhalten wir für die Übernahme des Prozessrisikos und für die Finanzierung sämtlicher Kosten eine Beteiligungsquote von 39 % am Prozesserlös.